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Friedrich Wilhelm Strohm schrieb am 23.01.2019 - 09:13 Uhr
Lieber Kamerad Heyn,

mit Interesse bin ich auf die Seiten des alten BGS gestoßen und würde
mich über Kontakte mit ehemaligen Kameraden freuen. Ich war vom
01.10.1973 bis zum 30.09.1977 bei der 11. / GSA III/4 in der
Hindenburg-Kaserne in Eschwege stationiert. In diesen Zeitraum fielen
zwei Abordnungen zur Fahrbereitschaft der GS-Schule Lübeck vom
01.04.-15.11.74 und zum BKA-SG Bonn-Bad Godesberg vom 15.01.-28.11.75.
Hundertschaftsführer waren Hauptmann Schmieder und später Oberleutnant
Bleidorn. Des weiteren kann ich mich an Oberleutnant Hübner,
Hauptmeister Lang, Meister Otto und Hauptwachtmeister Tex erinnern.

Nach meinem Ausscheiden bestand seitens des BGS kein Interesse an
Reserveübungen, sodass ich nach dem Studium 1981 aus der Reserve des BMI
in die Reserve des BMVG gewechselt bin und die Reserveoffizierlaufbahn
in der Feldjägertruppe der Bundeswehr eingeschlagen habe. Zuletzt war
ich hier von 1997 bis 2002 als Oberstleutnant d.R. und Kommandeur des na
Feldjägerbataillons 741 in Mainz eingesetzt. Meine letzte Berührung mit
Eschwege fand im Juni 1996 statt, als ich mich für einige Stunden als
Divisionsfeldjägerführer im Rahmen der Großübung GOLDENER LÖWE 96 der 5.
Panzerdivision hier aufhielt.

Mit kameradschaftlichem Gruß

Friedrich Wilhelm Strohm
Jürgen Heyn schrieb am 01.01.2019 - 08:37 Uhr
Moin liebe Kameraden,

die nachstehende Information wurde mir vom FTP-Provider zugesandt:

Die aktuellen Besucherzahlen des Jahres 2018 betragen unter Berücksichtigung der direkt in die Homepage eingelassenen Kameradenseite 5 von Heinz Jonas 6 5 3 2 0.
Gegenüber dem Jahr 2017 beträgt die Steigerung 1 7, 3 Prozent.

Meinen aufrichtigen Dank an alle, die mit Fotos, Dokumenten und Videos zu dieser Steigerung beigetragen haben und unsere Homepage so sehenswert machen.

Gehen wir nun das Jahr 2019 an und versuchen gemeinsam diese enorme Besucherzahl zu erhalten.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Jürgen Heyn
Werner Zarbock schrieb am 23.12.2018 - 14:18 Uhr
Hallo liebe Kameradinnen und Kameraden
Nehmt diesen Gruß freundlich entgegen , wo Wärme - Herzen mag bewegen , wenn Wünsche eilen - nah und weit - durch Seelig - Süße Weihnachtszeit .
Frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr wünscht euch Werner , und schaut immer treu u. fleißig die Seiten von Jürgen an .
Klaus Papenfuß schrieb am 22.12.2018 - 10:13 Uhr
Lieber Jürgen Heyn,

für 24.-26. Mai 2019 lädt die heutige Bundespolizeisportschule Bad Endorf zu Feiern zum 60.jährigen Bestehen ein. Vielleicht auch für alte BGS-ler von Interesse, die hier ihre Grundausbildung oder Unterführerlehrgang absolviert haben - um sich zu erinnern, mit ehemaligen Ströbingern auszutauschen, gleichzeitig aber auch zu erfahren, wie sich zwischenzeitlich sowohl der Ort als auch die Einrichtung -rund um das immer noch existierende Hauptgebäude- völlig verändert hat.

1957 kaufte der BGS die Liegenschaft und zog am 5. August 1959 in Ströbing ein - unter dem Kommando von Hanno Bernhard, Oberleutnant im BGS und erster Leiter, startete die Einrichtung mit Ausbildungslehrgängen. Damals war Ströbing eine ausgelagerte Ausbildungshundertschaft der Ausbildungsabteilung Deggendorf.

Ab 1968 bezogen die ersten Skisportler im Hauptgebäude ihre Betten - während gleichzeitig noch die normale BGS-Ausbildung weiterlief.

1978 machte Bundesinnenminister Prof. Dr. Maihofer die Einrichtung zur BGS-Sportschule Süd, in der nach dem -Bad Endorfer-Modell- Spitzensportler gefördert, gleichzeitig aber auch zu BGS-Beamten ausgebildet wurden.

Da in Ströbing viele ehemalige BGS-ler ihre Ausbildung durchlaufen haben, dürften noch etliche leben, die sich an diese Zeit erinnern und vielleicht für einen Hinweis auf Ihrer Homepage dankbar sind. Auf jeden Fall wäre dies eine gute Gelegenheit, sich dort vielleicht mit ehemaligen Kameraden zu treffen - und Erinnerungen an das alte Ströbing auszutauschen.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Papenfuß
Jürgen Heyn schrieb am 16.12.2018 - 16:22 Uhr
Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit. Gerne erinnern wir uns an unsere BGS-Zeit und an die gute Kameradschaft.

Bei allen Kameraden und Besuchern unserer Homepage bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit und wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2019 bei allzeit bester Gesundheit.

Herzliche Grüße von der Nordsee
Jürgen Heyn
Juergen Heyn schrieb am 11.12.2018 - 20:37 Uhr
Im Auftrage von Bodo Ortmeier erstelle ich diesen Beitrag im Besucherbuch unserer Homepage:
Hallo Jürgen Heyn,
am 28.12.2013 sandte ich den Brief (Anlage) an Herrn Fritz Amm.
Er war damals fast 90-jährig, hatte allerdings keinen PC, kein Internet.
Ergo konnte er auch das Besucherbuch -beim alten BGS- nicht verfolgen.
Mit dem Brief fügte ich die mail (Kopie) von Horst Selinger, vom 26.12.2013, bei.
Darin betonte Horst Selinger die besondere Erinnerung an Fritz Amm in seiner BGS-Dienstzeit.
Auf meinen Brief bedankte sich Fritz Amm telefonisch.
Evtl. ist es möglich diese Mitteilung an Horst Selinger weiter zu reichen.

Danke -und Gruß aus Eschwege, Bodo Ortmeier

Anlage:

Bodo Ortmeier Bilsteinstraße 3a 37269 Eschwege 29.Dez.2013


Sehr geehrter Herr Amm,
im Internet besteht die web -Beim-alten-BGS- dazu ein Besucherbuch. Aus dem Besucherbuch habe ich beiliegende Eintragung des Horst Selinger kopiert, die ich Ihnen anliegend überreiche.
Bevor Selinger zur Bayerischen Polizei wechselte, war er bei dem BGS, so in Ihrer Hundertschaft. Er spricht Sie (Hptm.Amm) in seinem Beitrag an. Es ist doch sehr bemerkenswert, wenn man nach so langen Jahren noch positive Erinnerungen findet! Ihnen wünsche ich alles Gute für das Neue Jahr.
Herzliche Grüße
Thiel Klaus Jürgen schrieb am 08.12.2018 - 14:18 Uhr
Liebe Kameraden, meine Gedanken, Wünsche, Träume und Erlebnisse,
ich bin ein Kriegskind, ich weiß, wie das ist, zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu helfen. Man muss ja nicht mit jedem Menschen gut können,
geht gar nicht. Aber wieder ein größeres Miteinander, das wäre schön.
Ich möchte in Frieden mit meiner Umwelt zusammenleben. Und in dem gesundheitlichen Rahmen, der mir gegeben ist, noch ein paar schöne Jahre leben und auch mit meiner Familie eine schöne Zeit verbringen. Was mich allgemein betrübt, ist, wie sehr gerade Sprache und zwischenmenschliche
Kommunikation in unsere Gesellschaft verkümmert. Das ich Menschen sehe,
die gegen den Laternenpfahl laufen, weil sie auf ihr Handy starren. Sprache
ist heute nur noch ein SMS oder 140 Zeichen auf Twitter, ich verstehe das nicht, da schrumpft das Gehirn doch ein. Nein, das ist nicht meine Welt. Ich
akzeptiere das Leben und den Tod. Mein Weg war und ist, ein guter. So wie es war, war alles richtig. Was ich erlebt habe und erleben durfte, dafür müssten manch anderer 200 Jahre alt werden. Wenn wir den inneren Werten
mehr Beachtung schenken, werden wir auch glücklicher sein. Die richtigen Werte sind leider in Deutschland verloren gegangen. Allein das Wort Tugend
ist bereits problematisch. Statt auf eigene Leistung und eigenes konsequentes Handeln setzt man lieber auf pomadig-überhebliches Getue und laviert sich lieber mit vielen wortreichen Absichtserklärungen durch. Ich beschäftige mich mit meinen Mitmenschen und mir, lese viel, verbringe viel
in der Natur, Menschen haben keinen Respekt von ihr, ich habe Angst um
meine Enkel und Ur-Enkel, was auf sie zukommen wird!
Mit kameradschaftlichen Grüßen
euer Kamerad
KLaus
Thiel Klaus Jürgen schrieb am 08.12.2018 - 13:38 Uhr
Liebe Kameraden,
Zusammenkommen ist ein Anfang, Zusammenleben ist ein Fortschritt und
Zusammenarbeiten ist ein Erfolg
Frohe Weihnachten, mit besinnlichen Feiertagen, schönen Geschenken und
besonderen Momenten sowie ein stimmungsvollen JAHRESWECHSEL und
ein gesundes, zufriedenes 2019 wünscht Kamerad KLaus
Henry Mattiebe schrieb am 03.12.2018 - 09:52 Uhr
Ein Hallo von einem ehemaligen Oberwachtmeister der VPBereitschaft.
Seit Jahren schwirrt mir ein Gedanke im Kopf herum. Als 89 die Grenzen geöffnet wurden bin ich mit Freunden im November 89 rüber gemacht und kam in die BGS Kaserne bei Weiden. Dort fragt mich ein Kollegen von Ihnen ,nach einem Blick in meinem Wehrpass ob ich nicht gleich bei ihnen anfangen will. Hab damals dankend abgelehnt weil ich ja gerade aus dem Osten kam.
Jetzt im Nachhinein frage ich mich oft ,wäre das überhaupt möglich gewesen?
Wenn ja wie wäre der Ablauf gewesen? Tja wenn man älter wird macht man sich eben seine Gedanken . Auchja lange hab ich es nicht ausgehalten im Februar 90 war ich schon wieder in Thüringen
Peter Irlenborn schrieb am 02.12.2018 - 13:41 Uhr
Ich begann auch meine Ausbildung am 01.01.1973 in der 6.GSG6.
unter Hauptmann Glaschke.
Schöne Zeit.
Muß immer noch an das erste Hundertschaftsfest denken,wo wir am
nächsten Morgen mit schwarzer Schuhcreme am Körper wach wurden.
Leider keine Bilder mehr von früher gefunden.
Wer hat noch Bilder?

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