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krollmann herbert schrieb am 28.06.2015 - 07:37 Uhr
Makoschey Bruno.
Hallo Bruno. Besitze immer noch mein Schiessbuch mit deinen Eintagungen.
Hätte nicht gedacht von irgend jemandem
aus der Zeit zu lesen. Viele Grüsse GTJ Krollmann.
Jürgen Heyn schrieb am 22.05.2015 - 13:13 Uhr
Ein frohes Pfingstfest wünsche ich allen ehemaligen Buschisten und den Interessierten an dieser äußerst aussagefähigen Homepage.

Besonderen Gruß und Dank an Siggi für seinen unendlichen Fleiß.

Jürgen Heyn
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Rene Kontra schrieb am 15.05.2015 - 10:16 Uhr
Hallo liebe Forumsteilnehmer. Ich bin gerade in Sachen Ahnenforschung unterwegs. Mein Großvater war ab 1953 in Deggendorf beim BGS, allerdings habe ich keinerlei Fotos oder weitergehende Informationen aus dieser Zeit. Vielleicht gibts es ja hier Anhaltspunkte. Er hieß Kontra Anton.

Vielen Dank
Thomas Kontenak schrieb am 07.05.2015 - 22:09 Uhr
Hallo Herr Binder !
Ich kenne Sie noch aus meiner Alsfelder
BGS - Zeit.
kontenak schrieb am 07.05.2015 - 21:33 Uhr
Guten Tag Herr Binder !

Ich kenne Sie persönlich aus meiner BGS-Zeit in Alsfeld 1969 - 1971
Volker Lantelme schrieb am 03.05.2015 - 14:21 Uhr
Meine Freude war groß, von meinem ehemaligen Zugführer zu hören.
Lieber Rudolf Hodde, ich habe Dir inzwischen eine Email geschickt.
Insgesamt fand ich 4 Fotos, auf denen Du gut zu erkennen bist.
Zu meinen anderen Eintragungen muß ich noch korrigieren: Auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels ist mir kein Donnerbalken, sondern sind die sogenannten 12-Zylinder in Erinnerung, jeweils Gruppen von 2x6 Rücken an Rücken Toiletten ohne Zwischenwände - auch nicht zu den anderen Gruppen.
Dort traf man immer Kameraden bei geschäftlichen Tätigkeiten an, vor sich die Zeitung mit den großen Buchstaben. War kein Toilettenpapier mehr vorhanden, so konnte dieses Bildungsblatt wenigstens EINEM guten Zweck dienen!
Bemerkenswert fand ich noch die Vorführung des Films 1984 von George Orwell durch den Fachschulleiter Lipsch im Rahmen der politischen Bildung. Damals ahnte keiner, daß diese Science Fiction 2015 -und schon früher- von der Wirklichkeit getoppt würde, besonders hier bei uns als de facto Kolonie der USA und einer allzu devoten Regierung.
Planstellen für B.a.L. waren knapp: Es gab pro Hu. nur 4 davon: Spieß, Rechnungsführer, Schirrmeister u. stellv.Zugführer des 1.Zuges.
In meinem späteren Standort Bonn-Duisdof gab es 1964/65 einen enormen Beförderungsstau: Alle Unterführer-Planstellen waren besetzt, Ufas liefen jahrelang mit dem Hoffnungsbalken herum; entsprechend waren Grenzjäger dort Mangelware, denn viele schieden deswegen frühzeitig aus, und die anteilig zahlreichen Ersatzwehrpflichtigen machten sich nach 18 Monaten vom Acker, weil sie kein Weiterkommen sahen.
Schade, bei besserer Förderung schon damals hätte der BGS enorm profitiert von überwiegend sehr fähigen jungen Menschen. Man hatte am falschen Ende gespart!
Rudolf Hodde schrieb am 02.05.2015 - 20:14 Uhr
Hallo Volker Lantelme,
hab zufällig deine Abhandlungen gelesen.
Ich bin dein damaliger Zugführer.
Der von dir erwähnte Obwm. Hermann Reis
ist im Rahmen der Berufsförderung zur Polizei Hessen gegangen und da als PHK pensioniert worden.
Er wohnt in Bad Schwalbach.
Manfred Michalsky ging nach BW und hat sich aus persönlichen Gründen nach SH versetzen lassen und hat da zuletzt in Bad Schwartau Dienst verrichtet. Er ist leider vor ein paar Jahren verstorben.
Schreib mir mal deine e-mail-Adresse
an rudolfhodde@aol.com. Vielleicht können wir mal ein paar Fotos tauschen.
Herzliche Grüße
Rudolf
Reinhold Geyer schrieb am 28.04.2015 - 23:22 Uhr
Hallo,
war vom 02.01.1968 - 01.08.1972 in Alsfeld in der 12. bei Hpt. Neubohn, Innendienstleiter war HM Schiedeck
Bodo Ortmeier schrieb am 22.04.2015 - 19:55 Uhr
Hallo Kamerad Volker Lantelme.
Vielen Dank für Deine Ausführungen. Allerdings war ich auch ab 1.4.63 in der 10. Hu. in Alsfeld.
Unser Zug (Leutnant Arnsmeier) war jedoch in der Unterkunft der 11. Hu untergebracht.
Also, die bezeichneten Kameraden der 11.Hu kannte ich nicht. Ich erinnere mich allerdings auch an
alle anderen Punkte die Du angesprochen hast. So auch an den "Anschiss" für den Spies Wallesch.
Lange Zeit nach dem Ausscheiden aus dem BGS traf ich Hptm. Mildner wieder, hier im Raum Eschwege
bei einer Entenjagd. Er konnte sich natürlich an mich nicht erinnern.
Viele Grüße und alles Gute.....Bodo Ortmeier
Volker Lantelme schrieb am 19.04.2015 - 21:27 Uhr
Nachtrag für Bodo:

Euer Zugführer bei der 11./GSG 3 müßte Owm.Reis gewesen sein, ein Rotschopf, schon damals mit Halbglatze, einem Gesicht, das an Heinz Rühmann erinnerte, ansonsten aber ein sehr maskuliner Haudegen mit tiefer Stimme, der den Jungs Beine machen konnte und sie auch schon mal nach dem 5000m-Lauf im Hochsommer sofort in den eiskalten Feuerlöschteig f.d.Sportabzeichen trieb!
Andererseits konnte man ihn an Himmelfahrt fröhlich angetrunken hoch oben auf dem geschmückten Leiterwagen der Ortsgemeinschaft singend Vatertag feiern sehen und hören!
Eine Zeit des Mangels, in der wir wohl glücklicher waren als heute im Überfluß.
Die ersten Wochen taten wir Dienst im Trainingsanzug; Uniformteile gab es erst nach Wochen, Schirmmützen erst nach Monaten. Die Stiefel waren größtenteils gebraucht und steinhart, als wären sie schon vor Moskau eingesetzt gewesen.
Es wurde reichlich Walköl ausgegeben, und man holte sich Blasen an Händen und Füßen, die dann in der Krankenabt. aufgeschnitten und mit Jod schmerzhaft bepinselt wurden.
Man fiel abends schon um 19-20 todmüde ins Bett, sofern man keinen Stubendienst hatte und dem W.v.D. das Spind öffnen mußte. Fand der verschimmeltes Brot im Essensfach, konnte das die Kündigung nach sich ziehen (heute wird in Deutschland fast die Hälfte an Lebensmittel straflos in den Müll geworfen).
Man fuhr noch mit der Dampfeisenbahn oder mit Kameraden im ersten Auto nach Hause und konnte noch vertraulich telefonieren, ohne abgehört zu werden.
Abends war ein DDR-Sender im Transistor-Radio zu empfangen.
Nach dem Trommelzeichen kamen Durchsagen an die Agenten in der BRD, wie z.B. DER WEIHNACHTSMANN GRÜSST ALLE KLEINEN KINDER. Dann folgten außer Westmusik gezielte Grüße an BW-Soldaten mit Namens- und Standortnennung.
Der Speiseplan bestand aus wesentlich mehr Kartoffeln und Brot als heute. Man konnte Nachschlag holen, aber nicht vom Fleisch. Davon gab es stets nur - wenn - ein kleines Stück.
Entsprechend schlank waren wir alle. Man vergleiche unsere Gruppenfotos mit gleichen Altersgruppen heutiger Truppenangehöriger!
Nicht alles, aber einiges war früher schon besser!

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