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Hans-Jürgen Hildebrandt schrieb am 20.02.2021 - 12:03 Uhr
Moinsen, miteinander. Finde per Zufall diese Seite, weil ich auf der Suche nach Bildern vom Saladin Zwei- und Dreiachser bin. Bin Amateur-Modellbauer und ehemaliger Grenzschützer. Ich war vom 1.10.1969 bis 30.9.1971 bei der 14. GSG 6 in Gifhorn und das war eine irre Zeit. Das muss mal für heute genügen. Demnächst mal mehr. Diese Seite ist übrigens toll gemacht. Respekt. Ich bin unter h-juergen-hildebrandt et t-online.de zu erreichen.
Fritz Fess schrieb am 01.02.2021 - 17:05 Uhr
Lieber Jürgen Heyn,

besten Dank für die schnelle Antwort. Leider war ich nicht so schnell. Das hatte familiäre Gründe. Ich denke, als alte ehemalige Angehörige des BGS - im doppelten Sine des Wortes - sollten wir mit deinem Einverständnis bei dem kameradschaftlichen DU bleiben.
Bevor ich auf dein Angebot eingehe, möchte ich meinen Respekt vor deiner sehr umfassenden und auch in Ansätzen geschichtsbedeutenden Arbeit ausdrücken. Wenn man es auf den Punkt bringt, so war der BGS ein Teil der bundesdeutschen Geschichte.

So nun zu deinem Angebot:

Ich war von Oktober 1960 bis Dezember 1967 Angehöriger der GSA Duderstadt, und zwar zunächst bei dem N-Zug der ehemaligen 8.GSG 4, die nach der Übernahme durch das GSK Nord in 12. GSG 5 umbenannt wurde. Nach dem UfA-Lehrgang war ich dann bis Ende 1965 stellvertr. Zugführer des A-und SW-Zuges. Hu--Führer waren die Hauptleute Ernst Schatz und Ernst Langkeit. Langkeit war ein Bruder des ehemaligen BGS-Generals Langkeit.
Anfang Januar 1966 bin ich dann zum Stab der Abteilung versetzt worden. Dort war ich Vertreter des Sachbearbeiters I/S bis zu meinem Ausscheiden aus dem BGS.
Von Januar 1968 bis zu meiner Pensionierung Ende Mai 1999 war ich bei dem Bundeskriminalamt. Zunächst als Sachbearbeiter und seit 1979 als Sachgebietsleiter eines Ermittlungssachgebietes im Bereich -Organisierte Kriminalität-. Während der Zeit der RAF mußten wir Wiesbadener unserer Abteilung in Bonn aushelfen.
Dort habe ich Gastrollen als Bodyguard und bei der Abteilung Terrorismusbekämpfung gegeben.

Im Laufe der Jahre habe ich oft vergeblich versucht, eine Verbindung mit Ehemaligen der Hundertschaft aufzunehmen. Leider vergebens. Vielleicht gelingt es ja jetzt. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Bleibe gesund und mit den besten Grüßen

Fritz Fess
Haßelhuhn Jörn schrieb am 28.01.2021 - 19:43 Uhr
Guten Abend und vielen Dank für die Möglichkeit im Besucherbuch einen Aufruf zu starten ! Im Rahmen meiner Ahnenforschung möchte ich gerne Belege ( Nachweis/e) über die Dienstzeit meines Vaters * Jürgen Walter August Haßelhuhn
03.01.1937 - Goldap - 25.04.2017 Aachen nachfragen.
Wo bzw.ob solche noch vorhanden sind.Falls Kosten anfallen sollten, werde ich diese gerne übernehmen.

Hier sind folgende Daten der Dienstzeit:

07.07.1955 - 20.01.1956

Bundesgrenzschutz, Eschwege Werra
GSA A Mitte
Grundausbildung - Hindenburg Kaserne


20.01.1956 - 30.06.1956

Versetzung nach Bonn/Duidorf Wachhundertschaft
BGS_GSA 4, Bonn

Für Ihre Mühe und Tipps um diese zu beschaffen, bedanke mich im Voraus!


es grüßt Jörn Haßelhuhn
E-Mail : hasselhuhn.joern@web.de
Werner Zarbock schrieb am 25.01.2021 - 12:32 Uhr
Hallo Friedhelm Nolte , Werner hier , mit Freude habe ich Deinen Eintrag im Besucherbuch von Jürgen gelesen . Ich freue mich jedes mal von einem Kameraden aus Uelzen zu hören . Ja Heinz Schenk war zu der Zeit noch im Dienst . Zusätzlich zu P. Freiling u. mir gibt es noch die Kameradenseite 70 von Hubert Schröder . Danke und vielleicht können wir ja im Kontakt bleiben . Wie Jürgen würde ich mich auch freuen wenn Du eine Kameradenseite von Dir einstellen würdest .
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Jürgen Heyn schrieb am 25.01.2021 - 11:29 Uhr
MOIN Friedhelm Nolte - vielen Dank für die netten Grüße. Gerne biete ich auch Dir eine eigene Kameradenseite auf unserer Homepage an, wenn Du über Bilder aus Deiner BGS-Zeit verfügst. Weiteren Kontakt bitte über meine E-Mail-Adresse.
Friedhelm Nolte schrieb am 25.01.2021 - 10:00 Uhr
Hallo Kamerad Werner Zarbock, beim Stöbern im Internet stieß ich auf die Kameradschaftsseite Beim alten BGS 1951 - 1990. Ich fand den Eintrag von Kamerad Werner Zarbock und Peter Freiling, die beide bei der 10. Hundertschaft in Uelzen-Hainberg waren. Die Stube 19 und das Stubendurchgangsbuch kommen mir doch so bekannt vor, denn ich war 7 Jahre vorher von April 1966 bis Ende September 1967 bei der 10. Hundertschaft und in der selben Stube.
Ob der damalige Innendienstleiter Heinrich Schenk noch im Dienst war?
Dies weckt bei mir natürlich Erinnerungen hervor und kramte alte Bilder aus der BGS-Unterkunft und den Streifengängen hervor.
Viele kameradschaftliche Grüße an alle BGS-Kameraden, insbesondere an Werner Zarbock, Peter Freiling und Jürgen Heyn.

Friedhelm Nolte
Hermann Koenig schrieb am 19.01.2021 - 07:59 Uhr
Hallo und Moin, Moin!

Habe seit einiger Zeit mit der BGS Kameradschaft Goslar Kontakt.

Dabei fand ich das Besucherbuch beim alten BGS.

Zuerst aber herzlichen Dank für deine Initiative und die viele Arbeit, Jürgen, die Du bisher geleistet hast.

Nun einen kurzen Bericht über meine Zeit beim BGS in Goslar. 1. HU, 2. Zug, 4. Gruppe

Grundausbildung in der Zeit vom 15.10.1958 bis April 1959. Eine Zeit die ich nicht vergesse. Chef Hptm Roericht, genannt Tom Duli, Spieß Hm. Beine, Zugführer, Hwm. Schatz, Gf. Siegi Meyer.

Danach 4. HU, Fernmeldezug mit Chef Hpm. Koch. Nach bestandener Tastfunkerausbildung verbleib im Fernmeldezug. Chef der 4 HU, Spieß Ernst Gotscha, HU-Führer Major Sentke, ein besonderer Chef mit Vergangenheit. Danach wunderbare Zeit im F-Zug mit dem Kennenlernen des gesamten Harzgebietes und umzu. Dann wurde in der Abteilung die Vermittlung umgestellt. Oj Rudolf N. und ich monatelang in allen Blöcken die Leitungen und Schalter umgerüstet. Feiner Job. Dann Kauf meines ersten Autos, eine BMW Isetta auch der blaue Pfeil in Goslar. Gekauft von Olt. T. Anmeldung erfolgte am 2.1.1960 als erstes Fz. im neuen Jahr. Danach Führerscheine unter Hpm. Xlander gemacht. Tolle Touren gemacht und immer riskante Fahrten nach Haus an die Nordsee und zur Freundin.

Am 12..13 .August 1961 legte ich meine Kündigung, das war de Beginn des Mauerbaus in Berlin, auf den Tisch vom Spieß Ernst Gotscha. Das war der absolute Hammer, der Chef, Major Sentke, erschien wütend und zerriß meine Kündigung mit den Worten, in Berlin wird die Mauer gebaut, wir stehen vor einem Kriegsausbruch, die Kündigung ist ungültig und weg war er. Der Spieß, der Schreiber und ich standen völlig verunsichert im Zimmer.

Das war der Abschluß beim BGS. Dazu gibt es noch viel mehr zu sagen.

Bis zu meiner Pensionierung am 29.2.2000, als POK ,der Polizeistation Rodenkirchen, gibt es noch viel Interessantes zu Schreiben.

Freundliche Gruesse, alles Gute und wir bleiben in Verbindung, und bleibt gesund und munter.

Hermann König
Wolfgang Deißenroth schrieb am 12.01.2021 - 22:11 Uhr
Für Klaus Merz (Eintrag vom 27.10.2020):
Hallo Klaus, als ehemaliger Hünfelder BGS-Angehöriger gebe ich Dir hier ein paar Korrekturen Deines Eintrages bekannt.
Hünfeld bei 7 heißt 7. GSA (Römisch) 2 /3, die 1981 nach einer Reform in 3./GSA Mitte 3 umbenannt wurde.
Hauptmann Kurt Schramm war später der Abteilungskommandeur von Hünfeld, den ich auch noch kennenlernen konnte.
Spieß Geier war der Innendienstleiter der Hundertschaft (eben Spieß) Roland Geyer. Meiner Kenntnis nach lebt er noch, ist aber fortgeschrittenen Alters (dürfte aktuell um die 90 sein), ist nach seinem Ruhestandseintritt ins bayerische Wunsiedel gezogen.
Fahrzeuge Schubert war Schirrmeister Helmut Schubert (wurde von uns Bill Bo genannt) und ist leider schon verstorben.
In Molzbach gab es nur eine Kneipe Glotzbach. Die war bekannt für ihre super Maibowle. Sie existiert nicht mehr.
Die Kneipe Trapp war in Mackenzell, ebenfalls ein Stadtteil von Hünfeld. Der Sohn der Familie Trapp, Harald Trapp, war ebenfalls Angehöriger unserer Hundertschaft und hat nach seinem Ausscheiden aus dem BGS die Gaststätte übernommen. Die Gaststätte existiert ebenfalls nicht mehr.
Die Namen Drott (wahrscheinlich eher Trott, denn der Name ist in der Region geläufig) und Sommer sagen mir nichts.
Wehner gab es zwei, nämlich Manfred Wehner (Ruhestand) und Jürgen Wehner (ausgeschieden nach altem Recht), der danach eine Fahrschule in Fulda betrieb.
Der Zugführer Mohr war Lothar Mohr, der sich später als Hünfelder Personalratsvorsitzender engagierte.
Gruß WolfgangFür Klaus Merz (Eintrag vom 27.10.2020):
Rene Lewandrowski schrieb am 10.01.2021 - 04:17 Uhr
Hallo und guten Morgen,
ich habe gerade versucht noch Namen aus meinem ersten Dienstjahr 1992 in Bodenteich zusammen zu bekommen. Bis auf drei oder vier keine Chance. Dann stoße ich total überrascht nach der Eingabe bei google.de auf ein Foto der 1. Hundertschaft GSA A Ost Oktober 1992 in Bodenteich. Die Seite ist super interessant... Danke dafür und bitte unbedingt weiterführen.
LG Rene aus Schwedt (Oder)
Jörg-Udo Lehmann schrieb am 29.12.2020 - 14:49 Uhr
Lieber Jürgen Heyn, herzlichen Dank für die zeitaufwendige Betreibung der Hompagne. Als ehemaliger BGS-Angehöriger - von 1960 bis Okt. 1968 - zuletzt beim FM-Zug der GSA-T-Nord, in Winsen/Luhe stationiert, wünsche ich allen Ehemaligen und ihren Familien einen guten Rutsch ins Neue Jahr ! Hoffe immer noch auf Kontakte mit Weggefährten. Ganz besonders danke ich Jürgen Heyn und seiner Familie ! Allen Gottes Segen !

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